Viele Mittel, eine Mole - Rostock beteiligt

Ein Dialogverfahren für die Warnemünder Mittelmole

Die Warnemünder Mittelmole ist „Rostocks Tor zur Welt“. Auf dem kleinen, bisher kaum genutzten Grundstück treffen zahlreiche Interessen aufeinander. Ein Konsens über die Nutzung des Areals war viele Jahre nicht in Sicht. Bis jetzt. Mit dem Projekt „Viele Mittel, eine Mole – Rostock beteiligt“ finden wir heraus, wie die Mittelmole der Zukunft aussehen soll – immer mit der Frage im Hinterkopf: Welche Rolle übernimmt sie bei der Entwicklung von Warnemünde und der Hanse- und Universitätsstadt Rostock?

In einem öffentlichen Dialog leitet urbanista alteingesessene Akteur:innen, neue Gesichter und die Zivilgesellschaft an, gemeinsam über den Tellerrand zu schauen und die Mittelmole neu zu denken. Ziel des Projekts ist es, in einem „öffentlichen Gutachten“ ein umfassendes Stimmungsbild der Möglichkeiten der Mittelmole zu erarbeiten. Mit dem Ergebnispapier schaffen wir die notwendigen Voraussetzungen, um die Mittelmole zukunftsfähig zu machen.


Projektzeitraum

2020 - 2021

Ort

Warnemünde/Rostock

Auftraggeber:in

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft, Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Ansprechpersonen

Constanze Ackermann, Tristan Lannuzel

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