Philip Spring

Philip Spring beschäftigt sich bei urbanista schwerpunktmäßig mit co-kreativen Planungsprozessen, Konzeptentwicklungen und sozialräumlichen Strategien. 

In den letzten Jahren hat Philip Spring als Urban Designer bei denkstatt sàrl und ECKHAUS Städtebau Raumplanung in Basel/ Zürich vielfältige städtische Dialog-, Beteiligungs- und Transformationsprojekte begleitet. Dazu gehören beispielsweise das gemeinwohlorientierte Modellvorhaben „Zukunftsstadt Friedrichstadt“ sowie die co-kreativen Betriebs- und Nutzungskonzepte für das „Areal Kellenberger" in St. Gallen oder das „Haus des Lernens“ in Zug. 

Darüber hinaus verfügt er über langjährige Erfahrungen in der kooperativen Quartiersentwicklung, z.B. im Rahmen der Kollaboration mit der ZUsammenKUNFT Berlin eG am „Haus der Statistik“ sowie in der partizipativen Projektentwicklung für private, zivilgesellschaftliche und öffentliche Trägerschaften in Winterthur, Luzern, Basel und Zürich.

Eine intensive Leidenschaft verbindet Philip Spring mit qualitativen Ansätzen kritischer Stadtforschung sowie kulturellen und politischen Motiven akteursgetragener Stadtentwicklung. Mit diesen Themen beschäftigt er sich auch im Netzwerk "Recht auf Stadt" und anderen städtischen Initiativen in Deutschland und der Schweiz. 

Dabei kann er auf seinen breiten akademischen Hintergrund in Urban Design (M.Sc. HCU), Stadt-/ Verkehrs-/ Raumplanung (B.Sc. FH) und Sozialanthropologie/ Zeitgeschichte (B.A.) sowie auf sein über 20-jähriges Engagement im Kulturbereich zurückgreifen.